Die Ausstattung der Feuerwehren wird mit einem weiteren Detail des Gemeindefunkkonzeptes verbessert. Gemeindefunkwart Andreas Berger beschaffte im neuen Jahr für alle Ortsfeuerwehren Headsets, die für die Atemschutzüberwachung eingesetzt werden sollen.
Die Erfahrungen haben gezeigt, das die Einsatzkräfte, die mit der Atemschutzüberwachung betraut sind, alle Hände voll (zu tun) haben. Und das nicht nur Sprichwörtlich, denn Überwachungstafel, Funkgeräte, Schreib- und Zeichenutensilien sowie die Namensanhänger der Atemschutzgeräteträger sind das Hauptarbeitsmaterial dieser Einsatzkräfte.
Die nun beschafften und weitgehend ausgelieferten Headsets werden an die vorhandenen Funkgeräte angeschlossen und sorgen nun dafür, dass das Funkgerät zum sprechen nicht mehr in die Hand genommen werden muss. Es kann über einen großen Schalter mit dem Handballen oder dem Unterarm “fernbedient” werden und so in der Kennzeichnungsweste oder der Einsatzjacke verbleiben. Außerdem hat die überwachende Einsatzkraft den Funk-Lautsprecher ständig am Ohr und kann somit kaum einen Funkspruch eines Atemschutztrupps überhören. In Verbindung mit dem Atemschutzkonzept erhöht sich also zudem die Sicherheit unserer Atemschutzgeräteträger*innen.